Diese Fashion Week war anders. Anders als anderen Fashionweeks, die ich bisher erlebt habe. Weil meine innere Einstellung eine andere war. In meinem Beitrag what I (don’t) expect from Fashion Week Berlin habe ich euch erzählt, mit welchen Hintergrundgedanken ich dieses Mal mit Denis nach Berlin gereist bin. Nun, nach einer Woche mit anderen Zielen und verändertem Fokus, blicke ich zurück.
Ich habe noch nie….
… so wenig Fotos gemacht.
… und so sehr die Zeit genossen.
Nachdem das erste Outfit mit dem Titel hello from Berlin Fashion Week für euch vergangenen Mittwoch online gegangen ist, in dem ich euch schon ein bisschen über die ersten Tage berichtet habe, haben wir am Donnerstag noch spontan entschieden, die Shows von Steinrohner und Dorothee Schumacher anzuschauen.
Besonders gefreut habe ich ich mich nicht nur, endlich die liebe Tori persönlich kennenzulernen, sondern auch bereits bekannte Gesichter wiederzusehen. Masha und ich haben unser Lunchdate in Angriff genommen und umgesetzt und auch Michelle und ich konnten uns endlich mal der längst überfälligen Umarmung widmen.
Was die Abende angeht brachte die Woche neben der Dorothee Schumacher Aftershow Party auch kühle Drinks bei der Cola-, und NEON Party. Selbstverständlich haben wir es uns auch nicht nehmen lassen und haben zusätzlich 2 Abstecher ins Kitty Cheng unternommen. Großartige Tage brauchen ein großartiges Ende.
Mit Eis und Strohhalm.
Und anstatt von Termin zu Termin zu hecheln, habe ich meine Vorhaben in die Tat umgesetzt: Einfach mal zwischendurch abschalten, sich rausziehen und vor allem spüren: Es passiert nichts. Erst recht nicht, während parallel zur Berliner Modewoche die Welt noch auf die Haute Couture Shows in Paris schaut. Anstatt alles mitzunehmen um überall dabei gewesen zu sein, habe ich mich auf die für mich wichtigen Dinge konzentriert.
Qualität statt Quantität.
Ich bin noch nie so glücklich und erfüllt nach einer Woche wie dieser, nach Hause zurückgekehrt. Die Menschen, die ich getroffen habe und die Eindrücke der letzten Tage waren Inspiration pur.
aber nun genug der worte
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Ein großes Danke, geht neben den Designern auch noch einmal an Maybelline für die Sponsorenpässse und die damit für uns offenen Türen