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5 Wege aus dem Motivationstief

Draußen ist es nass, kalt und stürmisch. Und es ist Montag. Alles furchtbar motivierend. Der Herbst macht es einem nicht gerade einfacher seine sportlichen Ziele zu verfolgen und aktiv am Ball zu bleiben. Während es draußen vor sich hin plätschert bleibt der ein oder andere lieber auf der Couch. Oder auch nicht. Denn hier kommen 5 Wege, die euch aus dem Motivationstief und zurück zum Training führen!

  1. Erinnerung

    Erinnere dich, warum du mit dem Sport angefangen hast. Gründe warum es momentan nicht so recht läuft, wirst du wahrscheinlich so oder so schon gefunden haben, deshalb steckst du ja im Motivationsloch. Aber wenn du dir wieder klar darüber wirst, warum du überhaupt begonnen hast zu trainieren und dir dein Zeil wieder vor Augen führst, wird es dir leichter fallen, weiterzumachen.

  2. Abwechslung

    Natürlich kann es aber auch sein dass genau das noch mehr Frust hervorruft. Das Zauberwort hierfür heißt „Abwechslung“. Du hast dein Ziel noch nicht erreicht und würdest am liebsten aufgeben? Mach trainings-technisch einfach mal einen kleinen Ausflug aus deiner Routine. In einem der letzten Beiträge habe ich schon erklärt wie du dein perfektes Workout für dich findest.  Du wirst merken dass Neues auszuprobieren dir wieder Kraft schenkt.

  3. Akzeptanz

    Reden hilft. Und ein Satz wie „ich habe gerade einfach keine Motivation!!!“ kann wahre Wunder bewirken. Wende dich an eine gute Freundin oder einen guten Freund, es muss auch kein Fitness-Fanatiker sein. Selbst wenn er oder sie dich aus dem Stegreif nicht motivieren kann, hat das Aussprechen schon positive Effekte. Dadurch nimmst du nämlich die momentane Situation an und erst dann kannst du sie ändern.

  4. Auszeit

    Zur Akzeptanz gehört auch, sich selbst eine Pause gönnen zu können. Denn wer immer Vollgas gibt ohne zwischendurch mal die Reserven aufzufüllen, brauch sich nicht wundern dass irgendwann der Tank leer ist. Vor allem im Sport. Auszeiten sind wichtig um neue Energie (und Motivation!) zu schöpfen und das zentrale Nervensystem zu entlasten. Dauerstress ist kontraproduktiv. Mehr dazu im Post Über Ziele, Umwege und Niederlagen im Sport.

  5. Spaß

    Vielleicht siehst du auch alles nur zu ernst. Kein Witz. Ich kenne das von mir selbst zu gut. Vielleicht ist die Lage gar nicht s katastrophal, wie sie sich anfühlt. Du hast möglicherweise gar kein Tief sondern bist einfach zu lange zu verbissen im Training gewesen. Hab wieder Spaß! Denn wer Spaß hat, brauch keine (zusätzliche) Motivation!

In diesem Sinne: Denkt an euch und seid gut zu euch! Ihr könnt aus allem etwas lernen und auch nach jedem Tief folgt wieder ein Hoch! Hätte ich bei jedem Motivationsloch gleich die Flinte ins Korn geschmissen hätte ich vieles verpasst, was ich durch den Sport gelernt habe. Gebt nicht auf und bleibt am Ball! Ich verspreche euch: Es lohnt sich!

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