Es ist ein bisschen so, als wäre die Zeit stehen geblieben. Obowohl ich vieles verändert hat, ist genauso vieles scheinbar noch genau so, wie ich es in Erinnerung hatte. Anstatt Baustellenschilder und Absperrungen, sehe ich Efeuranken, die an Hauswänden hochklettern. Anstatt den Lärm von vorbeifahrenden S-Bahnen, Bussen und Autos, höre ich das Zwitschern der Vögel und das Plätschern eines kleinen Bachs. Ich befinde mich wieder dort, wo ich aufgewachsen bin: In Langenberg
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Irgendwo zwischen Essen und Wuppertal, zwischen Wäldern, Feldern und alten Gebäuden, habe ich 18 Jahre lang gelacht, geweint, geliebt und gelebt. Meine Kindheit häte für mich schöner nicht sein können und wird wohl auf ewig meine kostbarste Erinnerung sein. Dort, wo Statussymbole keine übergeordnete Rolle spielen und sich Fuchs und Hase buchstäblich „gute Nacht“ sagen, muss nichts und niemand perfekt sein. Dafür ist es echt. Genau dieses Feeling möchte ich auch einfach mit diesem Blogpost an euch weitergeben. Die Fotos habe ich spontan bei einem Spaziergang mit meiner Mom geknipst. Natülich, es ist nicht Ibiza oder Saint-Tropez. Aber es ist meine Heimat. Und sie wird es immer bleiben.