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5 Dinge, die ich durch den Sport gelernt habe

Es ist jetzt nun schon fast 3 Jahre her, da habe ich mich im Fitnessstudio angemeldet und begonnen „ernsthaft“ zu trainieren. Und in kürzester Zeit habe ich mich in Gefühl, meinen eigenen Körper während des Trainings zu spüren, verliebt. Aus 2 Trainingstagen pro Woche wurden, 3, 4 und 5. Heute ist der Sport für mich noch weniger wegzudenken, als bisher in meinem Leben. Und genau deshalb, möchte ich euch heute 5 Dinge verraten, die ich während meiner Fitness-Reise bisher gelernt habe.

1. Du kennst deine Grenzen nicht

Ich weiß noch, wie ich meine ersten Krafttrainings-Einheiten mit schweren Gewichten absolviert habe. Wie meine damalige Trainerin mir bei den letzten 2 Wiederholungen, bei denen ich damals dachte ich würde sie nicht mehr schaffen, erst sagte „genau da musst du hin, zu diesem Gefühl!“ Heute weiß ich, dass es mehr braucht, als man vermutet, um an seine Grenzen zu stoßen. Egal ob beim Sport oder in anderen Lebensbereichen. Denn glaubt mir: Wir sind stärker als wir denken!

2. Verschnaufen ist okey

Zwischenzeitlich gab es dann auch eine Zeit, in der ich meine geballte Motivation gar nicht mehr unter Kontrolle hatte. 7x die Woche habe ich hart trainiert. Zu hart, für mich und meinen Körper. Ich habe gemerkt, dass meine Kraft und meine Ausdauer nachlassen und ich mich nicht schnell genug erholen kann, bevor die nächste Trainingseinheit bereits auf mich wartete. Heute weiß ich, wie wichtig auch Regeneration und Entspannung sind.

3. Jeder Mensch ist anders

Immer diese Menschen um mich herum. Und ich? Vergleiche mich mit ihnen. Mal entsteht daraus ein positives Gefühl, mal ein negatives. Mal Motivation, mal Frust. Doch genau diese Vergleiche, sind absolut sinnlos. Jeder Mensch ist anders. Und was für Person A richtig ist und gut funktioniert, lässt sich nicht immer auf Person B übertragen. Beziehungsweise können die Ergebnisse für Person B ganz anders ausfallen als für Person A. Wir sind unterschiedlich. Das zu akzeptieren, hat mir viel Druck genommen.

4. Höre auf deinen Körper

Was nützt das beste Trainings-, oder Ernährungskonzept, das neuste Equipment, das gesündeste Meal oder das beste Studio wenn wir nicht auf unseren Körper hören? Fast nichts. Und wenn wir die Signale unserer Körpers zu lange ignorieren, werden wir dafür früher oder später die Konsequenzen tragen müssen. Wenn wir beim Training in unseren Körper hineinhorchen, spüren wir ihn, fühlen uns energiegeladen und werden mit Glückshormonen belohnt. Was gibt es schöneres?!

5. Gymbuddies sind wertvoll

Seit gut einem Jahr, seitdem wir zusammen sind, trainiere ich nun mit meinem Freund Denis zusammen. Und auch wenn wir unterschiedlich trainieren, macht es einen großen Unterschied. Ihr glaubt gar nicht, wie gut es euch tut, einfach mal mit jemand anderem zusammen ein Workout zu absolvieren! Von Motivation bis hin zum Spaß, habt ihr jede Menge Vorteile wenn ihr gemeinsam trainiert, glaubt mir! Gymbuddies sind wirklich wertvoll!

Was habt ihr gelernt?

Was habt ihr durch euren Sport gelernt? Egal ob ihr auch ins Fitnessstudio geht oder euer Herz für eine andere Sportart schlägt – ich freue mich auf eure Kommentare!

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